Ohne neue Grundlage für unser Wirtschaften hat auch das Grundeinkommen keinen langen Atem. Trotzdem setze ich mich für diese Utopie ein. Jeder bekommt 2500.- Fr ohne Gegenleistung. Den Rest an Einkommen holt man sich aus einer Arbeit, mit der man sich ganz verbinden kann. Es lohnt sich darüber nachzudenken. Die Arbeit ein Teil des Sinns für unser Leben.
Die Nähe zu Mutter Erde und Vater Himmel ist wie der Boden in dem wir wurzeln und der Raum in den wir hineinwachsen.
Für mich ist es wichtig, dass die Kinder vor dem Konzert in den Baum einsteigen. Einmal eingestiegen, können sie immer wieder dahin zurückkehren.
Unser Herz ist der Ort in dem wir mit der Schöpfung verbunden sind. Und diese Verbindung ist auch umgekehrt aktiv. Dort wo wir das Sein sehen, sieht das Sein uns.
Alles etwas schwierig in Worte zu fassen ….
Jeden Tag eine gute Saat. Ein Gedanke. Ein bewusster Atemzug. ein Lächeln. Ein Lied
Jeden Tag eine Nachtschwere die sein darf und eine Sonnenleichtigkeit die aus dem Herzen tanzt.
Wünscht von Herzen LB
Guten Tag,
gestern war ich mit meinem kleinen Buddha und den beiden Eseln Rosa und Oro unterwegs. Das Wetter war suniblig und es kam mir der kleine Vers:
Der Früelig tuet sich richitg schwär
Als müesst er bald ins Militär.
an de Nussbaumäscht hät’s Tropfe
Rägetrände jo der Hopfe
wie der Malz schiint hüt verlore
d’Esle schüttlend iri Ohre
Es wird bald wärmer! Ist auch gut so. Dann fliegen die Bienen und die Blust ist nicht umsonst!
Alles Gute Linard
Der Früelig tuet sich richitg schwär
Als müesst er bald ins Militär.
an de Nussbaumäscht hät’s Tropfe
Rägeträne – jo der Hopfe
wie der Malz schiint hüt verlore
d’Esle schüttlend iri Ohre